Die ästhetische Perspektive ermöglicht eine neue, differenzierte Betrachtung von Organisationen. Derzufolge sind diese von Menschen gemachte Erscheinungen; sie verändern sich permanent, sind verhandelbar und implizieren eine positive Haltung zur Zukunft. Denn: Jede menschengemachte Ordnung und Struktur – und Prinzipien, Normen – ist nicht natürlich, ständigen Veränderungen unterworfen und somit flexibel, modifizierbar, gestaltbar und darüber hinaus anders denkbar.
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