„… am besten gestern …“ – mit Kommunikation und Transparenz zu mehr Effektivität im Recruiting
Aufgrund des angespannten Kandidatenmarktes ist es eine immer größer werdende Herausforderung für Unternehmen die richtigen Bewerber mit möglichst überschaubarem Aufwand zu rekrutieren. Dies hat zur Folge, dass sowohl der Bewerbungsprozess aus Bewerbersicht möglichst einfach und schlank gestaltet werden und der darauf folgende interne Beurteilungs- und Auswahlprozess durch einen transparenten und strukturierten Workflow möglichst effizient und schnell abgewickelt werden sollte.
Anlass für ein „Change“
„Entsprechen die aktuellen Tools im Recruiting den Bedürfnissen und Standards unseres Unternehmens?“
Diese Frage ist essentiell und sollte nach bestem Wissen und Gewissen beatwortet werden, um Schwachstellen im Recruiting aufzudecken und in diesem Zuge einen „Change“ im Recruiting anzustoßen.
Mögliche Schwachstellen im Recruiting können sein:
- geringe Prozessgeschwindigkeit durch Kommunikations- und Workflowbrüche (systemtechnisch)
- hoher administrativer Aufwand, u.a. durch ein fehlendes Wiedervorlagen- und Fristenmanagement
- fehlerhaftes Reporting und kein Auswertungsmodul zur Unterstützung des Personalmarketings und zur strategischen Ausrichtung des Recruitings
- fehlendes Talent (Relationship) Management, da keine Möglichkeit zum „Talent Pooling“ und keine Integration zu Social Media Plattformen
- rudimentäre Möglichkeiten zur Nachverfolgung und Analyse der gelaufenen Vorstellungsgespräche sowie zur einheitlichen Dokumentation des Recruitingprozesses
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