Factoring gewinnt vor allem im Mittelstand als alternative Finanzierungsmethode weiter an Bedeutung. Das zeigen u.a. die aktuellen Zahlen des BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand. 2015 wuchs das Ankaufvolumen um 8,5% (Vorjahr + 3,9%). An dem anhaltenden Wachstum des Ankaufsvolumens hat sich voraussichtlich auch in 2016 nichts geändert.
mehr lesenGeld und Vorräte: Wie Unternehmen erfolgreich planen können
Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und zeichnen sich oft durch solide Eigenkapitalausstattung aus. Dennoch stoßen auch sie in turbulenten Zeiten auf Herausforderungen, die eine geschickte Finanzplanung erfordern.
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Vor dem Hintergrund steigender Kosten für die Flüchtlingsunterbringung wollen aktuellen Umfragen zufolge vier von fünf Städten in diesem Jahr Steuern und Gebühren erhöhen.
mehr lesenIm Kontext von Ratingsystemen wird grundsätzlich zwischen sogenannten Point-in-Time (PiT) und Through-the-Cycle (TtC) Ratings unterschieden. Um die beiden Begrifflichkeiten gegeneinander abzugrenzen, sollen diese kurz an einem einfachen Beispiel erläutert werden.
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Auch im Finanzbereich bekommen traditionelle Dienstleister durch die moderne Technologie Konkurrenz. Startups und junge Unternehmen versuchen, etablierten Wettbewerbern Marktanteile abzunehmen. Die neuen Anbieter von Vergleichs- bzw. Vermittlungsportalen oder Crowdlending betreiben ihr Geschäft typischerweise ohne Banklizenz. Die Anbieter selbst verleihen kein Geld und finanzieren auch keine Projekte. Sie vermitteln zwischen KMUs mit Finanzierungsbedarf und passenden Finanzinstituten. Beim Crowdlending leihen Privatleute den Unternehmen Geld (peer-2-peer lending, P2PL).
mehr lesenDas Rechnungswesen in Tourismus-Organisationen der öffentlichen Hand unterliegt komplexen Vorgaben. Dazu gehören verschiedene betriebswirtschaftliche Instrumente und entsprechende Systeme für die Buchhaltung und das Rechnungswesen. Die Einrichtung geeigneter Systeme erfordert fachliches Know-how und Erfahrung, damit im laufenden Betrieb ohne großen Zusatzaufwand und mit möglichst wenig Handarbeit alle erforderlichen Auswertungen erstellt werden können.
mehr lesenMit dem Fundamental Review of the Trading Book wird in absehbarer Zeit der Value at Risk als führendes Marktrisikomaß durch den Expected Shortfall ersetzt. Der vorliegende Beitrag stellt die aktuelle, kontroverse Diskussion um die Möglichkeiten statistischer Rückvergleiche (Backtesting) für den Expected Shortfall dar. Es wird einerseits die Rolle der Elizitierbarkeit (engl. elicitability) kritisch hinterfragt, andererseits werden verschiedene, aktuelle Verfahrensvorschläge analysiert und weiterentwickelt.
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