Strategie und Innovation

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Potenziale von künstlicher Intelligenz in der Produktentwicklung

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Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Digitalisierung. Auch im Bereich der Produktentwicklung werden ihr viele Potenziale zu Effizienz- und Effektivitätsgewinnen zugesprochen. Fest steht, dass der Einsatz von KI schon lang kein Hype mehr ist, sondern bereits im Alltag vieler Unternehmen angekommen ist. Auch die Entwicklung ganz neuer datengetriebener Services und Geschäftsmodelle wird durch KI ermöglicht. In unserem Insights-Artikel finden Sie einen Einstieg in die KI-Technologie, einen Einblick in unsere KI-Studie über die Auswirkungen und Einsatzmöglichkeiten von KI, zwei Anwendungsbeispiele aus unseren Projekten sowie einen Ausblick in die Zukunft der Produktentwicklung.

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ALLE ARTIKEL: Strategie und Innovation

Wie kann das kommunale Baumanagement vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung vorausschauend gesteuert werden?

Bei Projekten zur Organisationsentwicklung im Planungs- und Baubereich liegt für viele Kommunen das Hauptproblem in der Planung und Steuerung des Baumanagements. Dies zeigt sich vor allem dort, wo die Gemeinden die Auswirkungen der demographischen Entwicklung bereits deutlich zu spüren bekommen und sich diese in einer stark steigenden oder sinkenden Investitionstätigkeit der Kommune widerspiegeln.

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Gestiegene Unternehmenswerte – der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland kontinuierlich gestiegen. Die vom Finance Magazin regelmäßig veröffentlichten Experten EBIT (Earnings before Interest and Taxes) Multiplikatoren zeigen diese Entwicklung deutlich auf. Die EBIT Multiplikatoren dienen als wesentliche Kennzahl zur Ermittlung der Bandbreite eines branchenabhängigen möglichen Unternehmenswertes.

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Was müssen Kommunen tun, um die Infrastruktur im Gesundheitswesen zu retten?

Paradoxerweise schaffen gerade die Bundes- und Landespolitiker Infrastrukturen im Gesundheitswesen ab, von denen sie in vergleichsweise wenigen Jahren selber persönlich partizipieren würden, wenn sie in das betreffende Lebensalter kommen.

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Der beste Wert: Investoren/Kreditgeber müssen die Einzelkundenwerte genau kennen

Es entspricht der Tradition, argumentierte der weltweit anerkannte Stratege C.J. Prahalad, Geschäfte als Business to Business (BtoB) oder Business to Consumer (BtoC) zu bezeichnen. Business, das Geschäft steht also an erster Stelle und wird aus einer unternehmenszentrierten Perspektive gesehen. Doch, so interpretiert er seine Forschungsergebnisse, führt das nicht mehr in die Zukunft. Businesspläne, die so aufgebaut sind, werden die goldene Milch nicht leicht erreichen. Und nur sehr gute Businesspläne sind das einzig wahre Fundamente von Investitionen.

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Can cross-channel offer Europe’s retailers a more certain future?

Our survey shows cross-channel commerce is a priority for retailers, yet adoption is slow; we detail the strategy options available to them to avoid the ‘race to the bottom’

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Strukturwandel im deutschen Einzelhandel

Die vorliegende Studie thematisiert die voranschreitende Digitalisierung und den daraus resultierenden Strukturwandel im deutschen Einzelhandel. Das Paper zeigt auf, warum gerade Klein- und Mittelstädte von den Folgen des anhaltenden Strukturwandels betroffen sind und identifiziert dabei sowohl Gewinner als auch herausgeforderte Städte. Bei der Analyse der Ursachen dieser divergenten Entwicklung von Städten verdeutlicht es die entscheidenden Stellhebel – Infrastruktur und die Qualität der Einzelhandelsimmobilien.

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Service

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