Das Bundesarbeitsministerium hat eine Debatte gestartet, um die Rahmenbedingungen von Arbeiten 4.0 abzustecken. Mir gefällt, dass der Austausch in Richtung Fortschritt und Chancen geht. Viel zu häufig führen wir eine angstbesetzte Debatte deren Ergebnis ist, zu regulieren und zu verdrängen. Dann entstehen solche Regelungen wie die E-Mails für Beschäftigte ab 18 Uhr zu sperren. Das können doch nicht die Lösungen für eine Arbeitswelt 4.0 sein!
mehr lesenWenn der Headhunter den Laden ausräumt
In einem dynamischen Geschäftsumfeld sind die internen Prozesse und Mitarbeiterbeziehungen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Doch was passiert, wenn eine dieser scheinbar stabilen Säulen zu wanken beginnt?
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Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt stellt Unternehmen vor zwei große Herausforderungen: Zum einen wird es immer schwieriger, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen – zum anderen, diese auch langfristig zu halten.
mehr lesenBesonders leistungsstarke Talente tragen wesentlich zu höheren Gewinnen und Renditen eines Unternehmens bei. Für die unternehmerische Zukunftssicherung ist es deshalb entscheidend, die Talente richtig zu entwickeln, zu führen und zu binden.
mehr lesenDie Bemühungen, berufliche, familiäre und persönliche Ansprüchen unter einen Hut zu bringen, gehören mittlerweile zum Alltag und machen uns zum Don Quijote im Kampf gegen die Windmühlen. Der Begriff Work-Life-Balance vermag vielleicht das Problem optisch und akustisch etwas zu verschönern, gelöst ist es deshalb jedoch nicht.
mehr lesenDelegieren ist eine notwendige Führungsmaßnahme. Die Gesamtverantwortung für bestimmte Kernthemen sollte die Geschäftsführung allerdings selber behalten. Beispielsweise fürs Personalmanagement.
mehr lesenWas hat HR mit der verdammten digitalen Transformation zu tun?! – fragt Jan Weilbacher im Human Resources Manager und ruft zur Blogparade #ZukunftHR auf. Meine Antwort: Die Digitalisierung verändert Arbeits- und Karrieremodelle radikal. Und die Folgen für HR?
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