Alle Jahre wieder ist es soweit: Die Mitarbeiter eines Unternehmens werden zu ihrem Chef für ein persönliches Gespräch beordert. Doch was haben die Vorgesetzten wohl zu sagen? Gibt es Lob, Tadel, eine Kündigungsdrohung oder Versprechen auf dicke Prämien? Und noch wichtiger ist die Frage: Was passiert bis zum nächsten Jahresgespräch? Wird die Zielerreichung auch unterjährig verfolgt oder verschwindet sie bis zum nächsten Jahr in der Schublade?
mehr lesenWenn der Headhunter den Laden ausräumt
In einem dynamischen Geschäftsumfeld sind die internen Prozesse und Mitarbeiterbeziehungen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Doch was passiert, wenn eine dieser scheinbar stabilen Säulen zu wanken beginnt?
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Unsere Arbeitsstrukturen werden immer virtueller. Teammitglieder begegnen sich immer weniger persönlich, die Präsenzanzeige im Intranet ersetzt die angelehnte Bürotür und das damit gesetzte Statement, wie sehr man gestört werden möchte. Vieles ist möglich in der virtuellen Arbeitswelt von morgen, und wir alle genießen die neuen Freiheitsgrade, die wir damit erhalten können. Aber natürlich drängt sich auch die Frage auf, was diese raum-zeitliche Flexibilisierung für die Organisation des täglichen Miteinanders und speziell für Führungskräfte bedeutet?
mehr lesenDie Welt verändert sich - das Geschäft verändert sich - die Informationsbedarfe verändern sich - die Mitarbeitrer verändern sich - die Gesellschaften verändern sich. Die Führung verändert sich nicht? Viele Manager tun so, aber es ist wohl falsch, dies anzunehmen. So wird aus der Wissenschaft des intelligenten Ausrufezeichens die Kunst, die richtigen Fragezeichen zu setzen.
mehr lesenHuman Resources im Blick | Die deutsche Getränkewirtschaft leidet seit Jahrzehnten unter der stagnierenden Nachfrage, den Überkapazitäten und unter dem daraus resultierenden Verdrängungs- und Preiswettbewerb. Diese Situation erfordert integrative, komplexe Marktbearbeitungs- und Unternehmensstrategien, welche den Unternehmen ein klares Profil verschaffen und die Wettbewerber und Absatzmittler als marktrelevante Faktoren und schließlich die internen wie externen Ressourcen als wesentliche Ausstattung zur Entstehung und Weiterentwicklung von nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen berücksichtigen.
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Frauen kommen auf dem Weg in die Topetage der deutschen Wirtschaft nur langsam voran. Zwar saßen in den Vorständen der 30 Dax-Konzerne laut einer aktuellen Ernst&Young-Studie Ende 2014 mehr Frauen als im Vorjahr. Aber insgesamt ist die Bilanz von 160 börsennotierten Unternehmen mit 37 Frauen im Topmanagement von Firmen im Dax, MDax, SDax und TecDax negativ. Aktuell stehen ihnen 626 männliche Vorstandsmitglieder gegenüber.
mehr lesenDie nicht zulassungsgerechte und handwerklich nicht korrekte Montage von Brandschutzprodukten und - maßnahmen stellt im Baulichen Brandschutz unbestritten einen schwerwiegenden Mangel dar, der im Ernstfall schnell zu einer Gefährdung für das Leben von Gebäudenutzern und Feuerwehr werden kann. Nach verlässlichen und nicht ernsthaft zur Diskussion stehenden Angaben sind immer noch mindestens 70 % aller Produkte und Maßnahmen im Brandschutz entweder handwerklich nicht korrekt oder nicht zulassungsgerecht eingebaut.
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